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Stolz und zufrieden stossen wir bei der Vermigelhütte auf die letzte Bonuszahl an |
Da der Bonus nochmals ein Abenteuer für sich und in anderer Dimension ist und wegen dem vor der Tür stehenden Winter wohl eher noch ein Weilchen auf uns warten muss ist es nochmals an der Zeit für eine kurze Zusammenfassung der Zahlen über alle Hüttenzauber Caches hinweg und für ein paar Impressionen der einzelnen Touren:
- 20 Hütten haben wir schon besucht
- Wir waren dafür an 16 verschiedenen Tagen unterwegs
- Laut GPS waren wir etwas mehr als 113 Stunden unterwegs und über 79 Stunden in Bewegung
- Dabei wurden als 213 Kilometer zu Fuss zurückgelegt
- Und dabei machten wir etwa 15400 Höhenmeter im Aufstieg und beinahe 16000 Höhenmeter im Abstieg
- Dabei loggten wir im gesammten 58 Caches
- Dabei war der tiefste Punkt 750 m.ü.M. und er höchste 2730 m.ü.M
Und auch hier ist wieder eines klarzustellen: jeder Kilometer, jeder Höhenmeter war es absolut wert !
Auch wenn der Bonus wegen dem Schnee in der Höhe höchstwahrscheinlich erst nächstes Jahr von uns gelogged wird, war das ganz klar, ohne wenn und aber, unser Projekt Sommer/Herbst 2016, keine Frage !
Und wir bereuen keine der vielen in dieses Projekt investierten Stunden.
Den ersten Teil der Tourenbeschreibung (die ersten 10 Hütten) findet man unterfolgendem Link:
Hüttenzauber - Halbzeit
Auch wenn der Bonus wegen dem Schnee in der Höhe höchstwahrscheinlich erst nächstes Jahr von uns gelogged wird, war das ganz klar, ohne wenn und aber, unser Projekt Sommer/Herbst 2016, keine Frage !
Und wir bereuen keine der vielen in dieses Projekt investierten Stunden.
Den ersten Teil der Tourenbeschreibung (die ersten 10 Hütten) findet man unterfolgendem Link:
Hüttenzauber - Halbzeit
- Datum:
22. September 2016 - Tour Details:
Arnisee - Sunniggrathütte - Sunnig Grat - Langchälengrätli - Glattplanggen - Leutschachhütte - Chapferplanggen - Alphütte Leutschach - Bödemli - Chäserli - Arnisee - Zeitbedarf:
7h30 im Totalen
5h20 in Bewegung - Distanz:
14 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1350 m.ü.M.; höchster Punkt 2220 m.ü.M.
1100 m im Aufstieg; 1100 m im Abstieg - gemachte Caches
Arnisee
Hüttenzauber oberhalb des Arnisee
Hüttenzauber oberhalb des Leitschibachtal
Alles zentriert?!?
Heidelbeeri
Mit dem Auto ging's nach Intschi und von dort mit der kleinen Gondelbahn hoch an den Arnisee. Nach einer kurzen Umrundung des Sees ging's dann steil hoch in Richtung Sunniggrathütte. Man durchquert dabei spannende Wälder bevor man auf das moorige Plateau vor der Sunniggrathütte kommt. Die Hütte ist privat und nicht ständig geöffnet.
Nach dem Mittagshalt auf dem Sunnig Grat ging's weiter nach oben bis auf's Langchälengrätli. Dahinter geht's wieder ein paar Höhenmeter hinunter bevor es, langsam ansteigend, dem nördöstlichen Hang entlang in Richtung Leuschachhütte geht. Der ganze Weg ist eigentlich gut machbar, keine Autobahn aber unkritisch.
Nach der Hütte ging's dann dem normalen Zustiegsweg der Hütte hinunter ins Tal und aus dem Tal hinaus zum Arnisee. Bis hinunter zur Alphütte Leutschach ist es ziemlich steil, danach wird es flacher.
Nach dem Mittagshalt auf dem Sunnig Grat ging's weiter nach oben bis auf's Langchälengrätli. Dahinter geht's wieder ein paar Höhenmeter hinunter bevor es, langsam ansteigend, dem nördöstlichen Hang entlang in Richtung Leuschachhütte geht. Der ganze Weg ist eigentlich gut machbar, keine Autobahn aber unkritisch.
Nach der Hütte ging's dann dem normalen Zustiegsweg der Hütte hinunter ins Tal und aus dem Tal hinaus zum Arnisee. Bis hinunter zur Alphütte Leutschach ist es ziemlich steil, danach wird es flacher.
Hüttenzauber am Fleckistock
- Datum:
23. September 2016 - Tour Details:
Wiggen (Pakplatz Voralphütte) - Horefelli - Voralphütte (Aufstieg in Fliessrichtung links von Voralpreuss) - Gletscherboden - Horefelli (Abstieg in Fliessrichtung rechts von Voralpreuss) - Wiggen (Parkplatz Voralphütte) - Zeitbedarf:
6h10 im Totalen
4h45 in Bewegung - Distanz:
13.8 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1410 m.ü.M.; höchster Punkt 2140 m.ü.M.
750 m im Aufstieg; 750 m im Abstieg - gemachte Caches
Hüttenzauber am Fleckistock
Wiggen Blick
Nach dem Parkieren auf dem Parkplatz beim Abzweiger Voralp ging es stetig aber gemächlich in die Höhe. Immer wieder eröffnen sich neue Blickwinkel ins Voralptal und zurück in Richtung Göschenen. Bei der Alp Horefelli ist das Tal ziemlich breit, danach verengt es sich nochmals beim Pumpwerk des Wasserkraftwerks Göschenen. Danach geht's wieder etwas in die Breite.
Hinauf wählten wir den Weg auf der linken Seite der Voralpreuss hinab dann auf der rechten Seite, jeweils in Fliessrichtung.
Nach der Hütte folgten wir dem Tal noch ein klein wenig mehr bis zur letzten Brücke (soviel wir wissen).
Uns hat dieses Tal absolut fasziniert, unserer Meinung nach mehr als nur empfehlenswert.
Hinauf wählten wir den Weg auf der linken Seite der Voralpreuss hinab dann auf der rechten Seite, jeweils in Fliessrichtung.
Nach der Hütte folgten wir dem Tal noch ein klein wenig mehr bis zur letzten Brücke (soviel wir wissen).
Uns hat dieses Tal absolut fasziniert, unserer Meinung nach mehr als nur empfehlenswert.
Hüttenzauber am Salbitschijen
- Datum:
25. September 2016 - Tour Details:
Parkplatz Grit - Regliberg - Salbithütte - Gruebliseeli - Regliberg - Parkplatz Grit - Zeitbedarf:
5h35 im Totalen
3h35 in Bewegung - Distanz:
8.1 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1220 m.ü.M.; höchster Punkt 2110 m.ü.M.
900 m im Aufstieg; 900 m im Abstieg - gemachte Caches
Hüttenzauber am Salbitschijen
Ziemlich direkt nach dem Parkplatz geht's wacker in die Höhe, steil und schweisstreibend obwohl vieles im Wald ist. Ab dem Regliberg wird der Weg etwas weniger steil und ebenfalls offener, so dass man auch die schönen Aussichten geniessen kann.
In der super bewarteten Hütte genossen wir wie meistens Kaffee und Kuchen. Nach der Hütte wählten wir den Weg via Grueblisee um dort noch eine Pause mit Lunch einzulegen. Dieser Alternativweg hat sich absolut gelohnt. Danach ging's wieder über die Normalroute zuerst nicht ganz so steil bis Regliberg, danach eher steil nach unten bis zum Parkplatz.
Auch das, trotz steilem Zustieg, empfehlenswert.
In der super bewarteten Hütte genossen wir wie meistens Kaffee und Kuchen. Nach der Hütte wählten wir den Weg via Grueblisee um dort noch eine Pause mit Lunch einzulegen. Dieser Alternativweg hat sich absolut gelohnt. Danach ging's wieder über die Normalroute zuerst nicht ganz so steil bis Regliberg, danach eher steil nach unten bis zum Parkplatz.
Auch das, trotz steilem Zustieg, empfehlenswert.
Hüttenzauber am Ende des Maderanertal
- Datum:
29. September 2016 - Tour Details:
PP Golzeren Talstation (Bristen) - Taxidienst bis Guferen - Blindensee - Hüfihütte - Blindensee - Saas - Butzli - Hotel Maderanertal auf Balmenegg - Zeitbedarf:
7h10 im Totalen
5h30 in Bewegung - Distanz:
12.5 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1270 m.ü.M.; höchster Punkt 2330 m.ü.M.
1150 m im Aufstieg; 1050 m im Abstieg - gemachte Caches
Hüttenzauber am Ende des Maderanertal
Von Guferen, der Endstation des Taxidienstes, geht's stetig aber selten übertrieben steil in die Höhe und weiter dem Ende des Tals entgegen. Kurz nach Blindensee geht's über den imposanten Chärstelenbach und dann, zum Glück, auf der Schattenseite weiter an der Talflanke ins Tal hinein und nach oben.
Die Hütte selbst ist früh im Sichtfeld und hat, wenigstens zu dieser Jahreszeit, auch sehr früh Sonne, so verliert man das Ziel nie aus den Augen. Oberhalb der Felsstufe beim Schafloch kommt man aus der recht buschigen Talflanke heraus und steigt weiter über die Alp durch verschiedene Wildbäche und Schutthalden hindurch bis unter die Felsstufe, auf der die Hütte steht. Um die muss man dann nördlich herum. Die letzten paar Meter bis zur Hütte sind dann doch noch ziemlich schweisstreibend. Doch die Aussicht auf den Hüfifirn lässt einem die Strapazen vergessen.
Die Hütte, eigentlich nur die Terasse, hatten wir für uns, da die Hüfihütte schon im Winterschlaf ist.
Der Abstieg war für uns bis Blindensee exakt derselbe wie der Aufstieg. Von dort stiegen wir zum Saas auf und folgten dem Höhenweg Maderanertal bis zum Hotel auf der Balmenegg.
Der Abend im Hotel Maderanertal war absolut perfekt und ist definitiv weiterzuempfehlen.
Von Blindensee bis zur Hütte und zurück begegneten wir den ganzen Tag niemanden.
Die Hütte selbst ist früh im Sichtfeld und hat, wenigstens zu dieser Jahreszeit, auch sehr früh Sonne, so verliert man das Ziel nie aus den Augen. Oberhalb der Felsstufe beim Schafloch kommt man aus der recht buschigen Talflanke heraus und steigt weiter über die Alp durch verschiedene Wildbäche und Schutthalden hindurch bis unter die Felsstufe, auf der die Hütte steht. Um die muss man dann nördlich herum. Die letzten paar Meter bis zur Hütte sind dann doch noch ziemlich schweisstreibend. Doch die Aussicht auf den Hüfifirn lässt einem die Strapazen vergessen.
Die Hütte, eigentlich nur die Terasse, hatten wir für uns, da die Hüfihütte schon im Winterschlaf ist.
Der Abstieg war für uns bis Blindensee exakt derselbe wie der Aufstieg. Von dort stiegen wir zum Saas auf und folgten dem Höhenweg Maderanertal bis zum Hotel auf der Balmenegg.
Der Abend im Hotel Maderanertal war absolut perfekt und ist definitiv weiterzuempfehlen.
Von Blindensee bis zur Hütte und zurück begegneten wir den ganzen Tag niemanden.
Hüttenzauber oberhalb des Golzener See's
- Datum:
30. September 2016 - Tour Details:
Hotel Maderanertal (Balmenegg) - Dann auf Höhenweg Maderanertal via Saas - Tritt - Stäfel - Windgällenhütte - Schissenegg- Golzerensee - Graspelenweg (südlich des Sees) - Sewen - Golzern Bergstation - Zeitbedarf:
5h05 im Totalen
3h50 in Bewegung - Distanz:
10.5 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1340 m.ü.M.; höchster Punkt 2030 m.ü.M.
750 m im Aufstieg; 700 m im Abstieg - gemachte Caches
Hüttenzauber oberhalb des Holzener See's
Golzernalp / Golzernsee
Nach der Übernachtung im Hotel Maderanertal (absolut empfehlenswert) ging es am Morgen dann wieder auf den Höhenweg Maderanertal. Auch hier hatten wir im ersten gemütlichen Aufstieg bis nach Saas und sogar noch im ersten etwas intensiveren Aufstieg bis kurz vor Tritt noch angenehm Schatten. Danach lächelte uns die Sonne entgegen.
Obwohl der Höhenweg eigentlich schon auf Winter umgestellt ist (die Drahtseil-Geländer liegen alle schon auf der Seite) war er ohne Probleme machbar.
Vom Öfeli ging's dann weiter in Richtung Staffel (imposante Alp) und die letzten Meter noch hoch zur gut besuchten Windgällenhütte.
Nach einen kurzen Halt ging's dann via Schissenegg bei ziemlich viel Wanderverkehr hinunter in Richtung See, Seewen und Seilbahn.
Eine komplett andere Tour als am Tag zuvor (Hüfihütte), aber nicht weniger spannend. Besonders der Höhenweg ist äusserst empfehlenswert.
Obwohl der Höhenweg eigentlich schon auf Winter umgestellt ist (die Drahtseil-Geländer liegen alle schon auf der Seite) war er ohne Probleme machbar.
Vom Öfeli ging's dann weiter in Richtung Staffel (imposante Alp) und die letzten Meter noch hoch zur gut besuchten Windgällenhütte.
Nach einen kurzen Halt ging's dann via Schissenegg bei ziemlich viel Wanderverkehr hinunter in Richtung See, Seewen und Seilbahn.
Eine komplett andere Tour als am Tag zuvor (Hüfihütte), aber nicht weniger spannend. Besonders der Höhenweg ist äusserst empfehlenswert.
- Datum:
7. Oktober 2016 - Tour Details:
Parkplatz Bründler - Restaurant Alpenrösli - Restaurant Stäfeli - Spannorthütte - Weiter in Richtung Surenenpass - Unter Ortflue durch - Chnollen - Stalden - Stäuber - Tritt - Restaurant Stäfeli - Restaurant Alpenrösli - Parkplatz Bründler - Zeitbedarf:
7h25 im Totalen
5h15 in Bewegung - Distanz:
14.2 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1150 m.ü.M.; höchster Punkt 2050 m.ü.M.
1100 m im Aufstieg; 1100 m im Abstieg - gemachte Caches
Cervelat BBQ
Bödmen - TS
Jung und Wild
Bim Alperösli
Stäfeli - Äbnet
Hüttenzauber unterhalb des Spannorts
Äs stübt
Nach Begleichung der Taxe bei der Barriere direkt nach der Fürenalpbahn Talstation ging's noch etwas weiter bis zum Parkplatz Bründler. Von dort ging's dann los zu Fuss.
Zuerst ein klein wenig zurück um über den Stierenbach zu kommen. Dann ging's gemütlich via Restaurant Alpenrösli (kurzer Kaffee und Kuchen) weiter zum Restaurant Stäfeli. Von dort aus geht's dann wacker nach oben bis zur Hütte. Eine Stelle, bei der Überquerung eines Couloir, war mit Seil, Ketten und Leiterstufen im Fels gesichert. Sonst aber ist der Weg eigentlich überall gut machbar, keine Autobahn aber gut machbar.
Nach der Hütte entschieden wir uns direkt in Richting Stäuber (also in Richtung Surenenpass) weiterzugehen.
Der Weg dort ist nicht wirklich (gut) unterhalten, geht oft über Wiesen und durch Geröllfelder ziemlich steil hinunter. Ist mit T3 (aber Rot-Weiss angeschrieben) nicht ganz ohne. Wenn's wirklich nass und rutschig ist, macht's dort definitiv keinen Spass, heute war's trocken.
Nach dem Stäuber ging's wieder dem normalen Wanderweg zurück bis zum Restaurant Alpenrösli in Niedersurenen.
Von dort folgten wir dann nicht mehr dem Wanderweg, sondern der befestigten aber nicht asphaltierten Fahrstrasse zurück bis zum Parkplatz.
Zuerst ein klein wenig zurück um über den Stierenbach zu kommen. Dann ging's gemütlich via Restaurant Alpenrösli (kurzer Kaffee und Kuchen) weiter zum Restaurant Stäfeli. Von dort aus geht's dann wacker nach oben bis zur Hütte. Eine Stelle, bei der Überquerung eines Couloir, war mit Seil, Ketten und Leiterstufen im Fels gesichert. Sonst aber ist der Weg eigentlich überall gut machbar, keine Autobahn aber gut machbar.
Nach der Hütte entschieden wir uns direkt in Richting Stäuber (also in Richtung Surenenpass) weiterzugehen.
Der Weg dort ist nicht wirklich (gut) unterhalten, geht oft über Wiesen und durch Geröllfelder ziemlich steil hinunter. Ist mit T3 (aber Rot-Weiss angeschrieben) nicht ganz ohne. Wenn's wirklich nass und rutschig ist, macht's dort definitiv keinen Spass, heute war's trocken.
Nach dem Stäuber ging's wieder dem normalen Wanderweg zurück bis zum Restaurant Alpenrösli in Niedersurenen.
Von dort folgten wir dann nicht mehr dem Wanderweg, sondern der befestigten aber nicht asphaltierten Fahrstrasse zurück bis zum Parkplatz.
Hüttenzauber am Chrüzlistock
- Datum:
8. Oktober 2016 - Tour Details:
Mit Taxi bis zur Alp Hinteretzliboden - Gulmen - Müllersmatt - Etzlihütte - Müllersmatt - Gulmen - Alp Hinteretzliboden - Chrützsteinrüti - Sagebrüggli - Herrenlimi - Talstation Golzeren - Zeitbedarf:
6h30 im Totalen
4h45 in Bewegung - Distanz:
13 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 830 m.ü.M.; höchster Punkt 2050 m.ü.M.
800 m im Aufstieg; 1250 m im Abstieg - gemachte Caches
Hüttenzauber am Chrüzlistock
Nach dem Parkieren bei der Talstation Golzeren liessen wir uns von einem Einheimischen mit Fahrbewilligung (Taxidienst) bis zur Alp beim Hinteretzliboden fahren. Dort ging's dann mitten in den Wolken/Nebel in die Höhe, immer höher hinauf der Stromleitung nach.
Die Stromleitung ist dort schon ein ziemlich dominierendes Landschaftselement, leider. Andererseits brauchen auch wir Strom und der muss halt wirklich irgendwie von A nach B, in diesem Falle von Nord nach Süd (und/oder umgekehrt) gebracht werden.
Ebendiese Stromleitung ist wohl auch der Grund, dass alle drei mitgebrachten GPS ziemlich aus dem Tritt gebracht wurden, da hat's extreme Ausreisser und die Tracks sind alles andere als einigermassen vernünftig, eher nahe an der Grenze zu kaum brauchbar.
Während dem Aufstieg zogen die Wolken ein paarmal weg, so dass wir doch noch was von der Landschaft sahen.
In der Nähe des Caches genossen wir draussen noch gemütlich unser Mittagessen, danach zogen wieder Wolken auf, gerade richtig für Kaffee und Kuchen in der gemütlichen Hütte.
Der Auf- und Abstieg ab Hinteretzliboden ist gut machbar, der Weg ist perfekt ausgebaut, wirklich problemlos. Heute lag an einigen Stellen Eis und da musst man mächtig aufpassen, dass man sich nicht unfreiwillig flachlegte.
Der Abstieg von Hinteretzliboden bis zur Talstation auf der kaum befahrenen nicht asphaltierten ist zwar etwas monoton (bezüglich dem Untergrund/Weg) aber landschaftlich trotzdem spannend.
Auch diese Hütte (mit seiner Wellness-Oase) definitiv weiter zu empfehlen. Es gibt einiges an Übergänge in andere Täler von dort.
Die Stromleitung ist dort schon ein ziemlich dominierendes Landschaftselement, leider. Andererseits brauchen auch wir Strom und der muss halt wirklich irgendwie von A nach B, in diesem Falle von Nord nach Süd (und/oder umgekehrt) gebracht werden.
Ebendiese Stromleitung ist wohl auch der Grund, dass alle drei mitgebrachten GPS ziemlich aus dem Tritt gebracht wurden, da hat's extreme Ausreisser und die Tracks sind alles andere als einigermassen vernünftig, eher nahe an der Grenze zu kaum brauchbar.
Während dem Aufstieg zogen die Wolken ein paarmal weg, so dass wir doch noch was von der Landschaft sahen.
In der Nähe des Caches genossen wir draussen noch gemütlich unser Mittagessen, danach zogen wieder Wolken auf, gerade richtig für Kaffee und Kuchen in der gemütlichen Hütte.
Der Auf- und Abstieg ab Hinteretzliboden ist gut machbar, der Weg ist perfekt ausgebaut, wirklich problemlos. Heute lag an einigen Stellen Eis und da musst man mächtig aufpassen, dass man sich nicht unfreiwillig flachlegte.
Der Abstieg von Hinteretzliboden bis zur Talstation auf der kaum befahrenen nicht asphaltierten ist zwar etwas monoton (bezüglich dem Untergrund/Weg) aber landschaftlich trotzdem spannend.
Auch diese Hütte (mit seiner Wellness-Oase) definitiv weiter zu empfehlen. Es gibt einiges an Übergänge in andere Täler von dort.
Hüttenzauber am Ende des Fellital
- Datum:
16. Oktober 2016 - Tour Details:
Parkplatz am Ende der offiziellen Strasse im Wassnerwald - Unterfelliberg - Oberfelliberg - Treschhütte - Vorder Waldi - Treschhütte - Oberfelliberg - Unterfelliberg - Parkplatz - Zeitbedarf:
7h30 im Totalen
5h10 in Bewegung - Distanz:
12.4 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 750 m.ü.M.; höchster Punkt 1540 m.ü.M.
820 m im Aufstieg; 820 m im Abstieg - gemachte Caches
unser zweiter
unser erster
Fellistrunk
Vorder Waldi
Hüttenzauber am Ende des Fellital
Nach dem Parkieren geht's zuerst über die Fahrstrasse (nur für Eigentümer einer Bewilligung) und alternativ zum Teil über einen Wanderweg hoch bis Felliberg. Danach geht's im gemütlichen Anstieg (stetig aber nicht übertrieben) dem Fellital nach bis zur Hütte. Meistens ist man im Wald, nur zwischendurch quert man Alpweiden, dadurch ist's auch bei Sonne stets angenehm.
Wir wanderten an der Hütte vorbei um bei perfekter Herbstsonne auf einem Stein beim Vorder Waldi unser Mittagessen zu geniessen.
Danach ging's via Hüttenzauber Cache zu Kaffee und Kuchen in die Hütte. Eine ziemliche Weile sassen wir auf der Terrasse und liessen uns von der Sonne weiter aufheizen während wir mit dem Hüttenwart über alles mögliche Sprachen.
Auf dem Abstieg hatten wir dann sogar länger als auf dem Aufstieg, das lag aber definitiv nicht an technischen Problemen sondern schlicht und ergreifend daran, dass wir unsere Augen weit aufsperrten um für unser Abendessen noch Pilze zu finden.... das gelang uns auch: es reichte für eine feine Sauce.
Die ganze Strecke ist ohne Probleme auch mit (kleineren) Kindern machbar, definitiv nirgends mehr als T2, eher alles T1 (meiner Ansicht nach).
Wir wanderten an der Hütte vorbei um bei perfekter Herbstsonne auf einem Stein beim Vorder Waldi unser Mittagessen zu geniessen.
Danach ging's via Hüttenzauber Cache zu Kaffee und Kuchen in die Hütte. Eine ziemliche Weile sassen wir auf der Terrasse und liessen uns von der Sonne weiter aufheizen während wir mit dem Hüttenwart über alles mögliche Sprachen.
Auf dem Abstieg hatten wir dann sogar länger als auf dem Aufstieg, das lag aber definitiv nicht an technischen Problemen sondern schlicht und ergreifend daran, dass wir unsere Augen weit aufsperrten um für unser Abendessen noch Pilze zu finden.... das gelang uns auch: es reichte für eine feine Sauce.
Die ganze Strecke ist ohne Probleme auch mit (kleineren) Kindern machbar, definitiv nirgends mehr als T2, eher alles T1 (meiner Ansicht nach).
Hüttenzauber am Ende des Unteralptal
- Datum:
17. Oktober 2016 - Tour Details:
Parkplatz Andermatt (P+R) - Oberdorf - Mettlen - Lehn - Hohbiel - über Brücke nach Rohr - Mur - Sandstaffel - Spunn - Spannmatt - Vermigel - Vermigelhütte - Vermigel - Spannmatt - Spunn - Sandstaffel - Mur - Rohr - Matill - Wiler - St. Wendelin - Parkplatz - Zeitbedarf:
7h05 im Totalen
5h15 in Bewegung - Distanz:
21.5 km - Höhenmeter
Tiefster Punkt 1430 m.ü.M.; höchster Punkt 2050 m.ü.M.
720 m im Aufstieg; 720 m im Abstieg - gemachte Caches
Bsetzistei
Unteralp Trail "Mariahilf"
Unteralp Trail "Mettlen"
Unteralp Trail "Wasserfall"
Unteralp Trail "Lehn"
Unteralp Trail "Rohr"
Hüttenzauber am Ende des Unteralptal
Vermigel-Hütte
Unteralp Trail "Oberalpreuss"
Unteralp Trail "St. Wendelin"
CarSharing Nostalgie Andermatt
Technisch gesehen war das definitiv die einfachste und am wenigsten anspruchsvolle Hütte, aber mit 21.5 km für hin und zurück trotzdem nicht zu unterschätzen, auch wenn das meiste auf Alpstrassen abzuwandern ist.
Da wir den Hüttenzaubercache in der Vermigelhütte mit dem Unteralptrail kombinierten, wanderten wir zuerst über die in Fliessrichtung linke Flussseite (südwestlich) hoch bis Rohr und wechselten dort auf die andere Seite (Seite mit der Alpstrasse), da wir nicht ganz sicher waren, ob die hintere Brücke noch montiert war (später sahen wir: sie war noch montiert).
Dann ging's auf der Alpstrasse weiter hoch und weiter dem Talende entgegen, bis zur Hütte. Obwohl, wie gesagt, die technischen Anforderungen eher 'unspektaktulär' waren, wurde es uns nie langweilig auf der Strecke, die Blicke dem Tal hinauf folgend sind ebenso prächtig wie die Blicke hinunter in Richtung Andermatt, auch bei bewölktem Wetter.
Bei der Hütte blies dann doch etwas Wind, so dass wir uns für den Mittagshalt (nach dem loggen aller Caches in der Gegend) etwas vor dem Wind versteckten.
Locker ging's dann danach wieder der Alpstrasse nach hinunter bis zurück nach Andermatt.
Die ganze Strecke ist somit als T1 zu werten.
Schade eigentlich, dass wir damit nun die letzte Hütte des Hüttenzaubers besucht haben.... bleibt uns nur noch der Bonus....
Da wir den Hüttenzaubercache in der Vermigelhütte mit dem Unteralptrail kombinierten, wanderten wir zuerst über die in Fliessrichtung linke Flussseite (südwestlich) hoch bis Rohr und wechselten dort auf die andere Seite (Seite mit der Alpstrasse), da wir nicht ganz sicher waren, ob die hintere Brücke noch montiert war (später sahen wir: sie war noch montiert).
Dann ging's auf der Alpstrasse weiter hoch und weiter dem Talende entgegen, bis zur Hütte. Obwohl, wie gesagt, die technischen Anforderungen eher 'unspektaktulär' waren, wurde es uns nie langweilig auf der Strecke, die Blicke dem Tal hinauf folgend sind ebenso prächtig wie die Blicke hinunter in Richtung Andermatt, auch bei bewölktem Wetter.
Bei der Hütte blies dann doch etwas Wind, so dass wir uns für den Mittagshalt (nach dem loggen aller Caches in der Gegend) etwas vor dem Wind versteckten.
Locker ging's dann danach wieder der Alpstrasse nach hinunter bis zurück nach Andermatt.
Die ganze Strecke ist somit als T1 zu werten.
Schade eigentlich, dass wir damit nun die letzte Hütte des Hüttenzaubers besucht haben.... bleibt uns nur noch der Bonus....
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