Als ich den ersten Cache der Serie Grenzpfad Napfbergland von jobarpy entdeckte wurde unser Interessen geweckt. Bald mal war es klar, dass wir diese Wanderung über 115 km von Langenthal bis auf den Brünig mit all seinen Caches unter die Füsse nehmen werden.
Allgemeines
Alles nötige an Informationen wie Routenführung, Höhenprofile und angedachte Etappen findet ihr auf den folgenden Webseiten:
Wir haben die Etappen etwas anders aufgeteilt als vorgesehen, es soll ja noch Spass machen und nicht nur in Stress ausarten.
Tag 1: Langenthal - Huttwil
Am 9. Juni 2017 fuhren wir am Morgen mit dem Auto nach Langenthal und starteten vom Bahnhof aus die Erfahrung Grenzpfad Napfbergland.
Von Langenthal ging es über St. Urban nach Altbüron und weiter über Gondiswil bis nach Huttwil. Von dort ging es ohne grössere Probleme innerhalb von etwa einer halben Stunde zurück nach Langenthal.
Details zum Tag:
Details zum Tag:
Details zum Tag:
- Datum: 9. Juni 2017
- Stunden total: 8 h
- Stunden in Bewegung: 6 h 15 min
- Distanz: 27 km
- Höhendifferenz: 550 m aufwärts, 400 m abwärts
Gemachte Caches:
Tag 2: Huttwil - Ahorn
Für den 10. Juni planten wir nur eine Teiletappe. Die Gründe dazu waren einerseits, dass der Napf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht direkt erreichbar ist und andererseits, dass wir an diesen 2. Tag nicht direkt einen 3. Tag anhängen konnten um auf dem Napf zu übernachten.
Darum ging's mit dem Auto nach Huttwil, von wo aus wir die Teiletappe von Huttwil bis auf den Ahorn machten.
Von dort ging's danach mit dem Ahorn-Bus wieder in weniger als einer halben Stunde zurück nach Huttwil. Achtung: der Bus fährt nicht unbedingt jeden Tag und verlangt zwingend eine Vorreservation.
Details zum Tag:
- Datum: 10. Juni 2017
- Stunden total: 5 h
- Stunden in Bewegung: 3 h 10 min
- Distanz: 12 km
- Höhendifferenz: 530 m aufwärts, 50 m abwärts
Gemachte Caches:
Impressionen Tag 1 und Tag 2
Hier noch ein paar Aufnahmen die während Tag 1 und Tag 2 entstanden sind. Viel Spass beim anschauen und vielleicht macht es ja den einen oder anderen ebenfalls hungrig auf den Grenzpfad Napfbergland.
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